Trump-Zölle verschieben Amazon-Budgets
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Trumps jüngste Zoll-Erhöhungen auf chinesische Importe (bis zu 145 %) und die Abschaffung der De-minimis-Regel verändern das Spielfeld für Amazon-Händler.
Wer in China produziert und in den USA verkauft, muss jetzt mit deutlich geringeren Margen rechnen. Und das spürt man.
Die Wendung: Europa wird zum neuen Champion.
Warum viele Amazon-Seller ihre Budgets schnell auf EU-Marktplätze verlagern (und Vendoren langsam nachziehen):
– Weniger Zölle bedeuten bessere Margen für Produkte aus chinesischer Herstellung.
– Stabilere Werbeumfelder mit konstant hoher Nachfrage.
– Weniger regulatorische Unsicherheiten – in einem Markt, der weniger von Trumps nächsten Entscheidungen abhängt.
Mit anderen Worten:
Trumps Handelskrieg hat eine neue Chance eröffnet – auf der anderen Seite des Atlantiks.
Aber wie wird der steigende Wettbewerb das Amazon-Werbegeschäft beeinflussen: CPCs, ROAS, Profitabilität etc.?